Aktuelles aus Nartum
Aktuelles aus Nartum
Der Jahresrückblick 2016 mit 120 Besuchern im Nartumer Hof ist sensationell gut angenommen worden. Auch der erste Teil des Dreiteilers "Ein Dorf wie jedes andere" wurde noch von vielen Nartumer im Anschluß angesehen. Den zweiten und dritten Teil wollen wir nun, wie bereits angekündigt, am nächsten Sonntag zeigen.
Termin ist Sonntag, der 22. Januar um 15.30 Uhr im Nartumer Hof.
Beide Teile haben eine Länge von jeweils 45 Minuten. Wir würden uns freuen, wenn wir wieder viele Zuschauer haben werden.
Am Montag, den 23. Januar 2017 findet im Zevener Rathaus von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr ein sogenannter Infomarkt zur Stromtrasse Stade - Landesbergen statt. Hier berichtet der Konzern Tennet über den aktuellen Planungsstand zur Stromtrasse, die oberirdisch zwischen Nartum und Bockel verläuft. Die Veranstaltung ist öffentlich für Jedermann.
Es ist vollbracht.
Nun gibt es auch für Nartumer Seniorinnen ein monatliches Treffen. Immer am 1. Montag im Monat um 15:00 Uhr im Fritz-Carstens-Archiv.
Wie in jedem Jahr findet auch wieder ein Preisskat statt. Aus Termingründen allerdings erst am
Sonntag, den 8. Januar 2017 um 15 Uhr im Nartumer Hof.
Es wird nur Skat und kein Doppelkopf gespielt. Teilnehmen kann jeder. Wir bitten jedoch um vorherige Anmeldung, damit wir auch genügend Preise vorbereiten können. Anmeldungen bitte kurzfristig bei Oskar Gettel, Günter Röhrs oder im Nartumer Hof.
Der Fight-Club sammelt, wie auch im letzten Jahr, wieder die Tannenbäume in Nartum ein.
Gesammelt wird am Sonnabend, den 7. Januar 2017
Die (abgeschmückten) Bäume bitte rechtzeitig bis morgens um 9.00 Uhr an der Straße bereitlegen. Der Fight Club würde sich natürlich auch über eine kleine Spende für die Vereinsarbeit freuen.
Euer Fight Club
zum diesjährigen Klönabend am Mittwoch, den 28. Dezember sind gut 60 Nartumerinnen und Nartumer in den Nartumer Hof gekommen. Gut zwei Stunden berichteten Bürgermeister Lars Rosebrock sowie die Ratsmitglieder Sylvia Hübner, Günter Röhrs, Oliver Stahnke und Ortsbeauftragter Rolf Höhns über das abgelaufene Jahr und die weiteren Planungen für 2017.
In der anschließenden Diskussion wurden Fragen aus der Bevolkerung beantwortet. Einheilige Meinung aller Anwesenden war, das auf den Straßen im Dorf viel zu schnell gefahren wird. Und das auch nicht nur von Auswärtigen. Verschiedene Vorschläge wurden gemacht, die leider nicht so leicht umzusetzen sind. Viel würde schon erreicht, wenn sich alle an die erlaubte Geschwindigkeit halten würden.