Aktuelles aus Nartum


Sonntag, 23 Juni 2013 17:22

Vorankündigung Schützenfest 2013

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Kommt und feiert mit! Alle Nartumer und Gäste sind herzlich eingeladen, zu unserem großen

 

Volks- und Schützenfest!!!

 

vom 11. bis 15. Juli 2013

 

Freitag ab 18:30 Uhr Spanferkelessen und anschließend Disco.

Samstag zum Festball spielt City Sound Duo

Montag zum großen Königsball spielt City Sound

 

Neu in diesem Jahr: Hüpfburg und Kinderschminken am Samstag und Montag

Samstag zum Festball: Getränke-Billig-Preise

Ausschießen des Kinderkönigs/in am Montag 24.06. ab 16.00 Uhr

Es wäre ein schönes Bild wenn möglichst viele Anwohner zu unserem Schützenfest den Straßenbereich mit Blumen, Fahnen und Wimpeln schmücken würden.

 

Übungsschießen:

Kinder: Montags ab 16:00 Uhr

Jugend: Montags ab 17:00 Uhr oder Sonntags ab 10:00 Uhr

Damen: Montags ab 20:00 Uhr

Herren: Sonntags ab 10:00 Uhr

 

Mittwoch, 12 Juni 2013 16:42

Hafenverein am 4. August im Fernsehen

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Die Dreharbeiten an der Hafenstraße in Nartum haben viele Bürger des kleinen Ortes beschäftigt. Sven Grammer, betreuender Redakteur dieses ZDF-Beitrags, teilte der Redaktion der Zevener Zeitung mit, das Team habe sich „über dieses tolle Engagement der Nartumer und die herzliche Aufnahme unseres Drehteams" sehr gefreut. Grammer teilte außerdem noch einige Fakten zur Sendung mit. Unter dem Namen „Terra Xpress Planquadrat  Deutschland“ werden insgesamt vier Spezialausgaben der Sendung „Terra Xpress“ gedreht und fertig gestellt. Gesendet werden diese am 14. und 21. Juli, sowie am 4. und 18. August, jeweils um 18.30 Uhr auf ZDF. Der Beitrag über den Nartumer Hafenverein ist nach Angaben von Sven Grammer für den 4. August geplant. Zum Inhalt teilt der Redakteur mit, dass Deutschland in 50 mal 50 Kilometer große Planquadrate eingeteilt wurde. Ein Zufallsgenerator ermittele dann, in welches Planquadrat das Team fährt. „Dort entdecken wir Einmaligkeiten, Superlative, Rekordhalter – und eben auch den Hafenverein Nartum.“ (ak)  (Bericht aus der Zevener Zeitung vom 12.06.2013)

Dienstag, 11 Juni 2013 20:45

Hafenlieder an Haifischbar

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Kamerateam aus München besucht Hafenfest in Nartum für Dreharbeiten – Strandvergnügen im Mais

Bericht aus der Zevener Zeitung vom 11.06.2013 von Dagmar Fitschen

Die Mitglieder des Nartumer Hafenvereins haben dafür eine einfache Erklärung: „Wir hatten schon häufiger mal Diskussionen über den Klimawandel und seine Folgen. Irgendwie kam es dann so, dass wir fanden, darauf müsse man mal aufmerksam machen. Aber nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern anders. Und dass wir alle ein bisschen verrückt sind, glaubt uns jetzt wohl jeder,“ berichtet Hafenmeister und Vorstandsmitglied Hans-Dieter Stemmann. Anfang 2012 wurde der Verein gegründet und inzwischen hat er über 70 Mitglieder. Was aber am Sonntag in Nartum passiert ist, damit hat wohl niemand der Initiatoren gerechnet. Zwischen 300 und 400 Gäste aus Nartum, aber auch von außerhalb waren es, die das Spektakel rund um den Hafen und das Strandvergnügen mit ansehen wollten. Am Rande des Neubaugebietes „Im Sonnenwinkel“ wurde in den letzten Wochen kräftig gearbeitet. Erde wurde zu einem Deich aufgeschüttet und heller Sand als Strand angefahren. Im Laufe des Nachmittags kamen immer mehr Besucher und machten sich in dieser Kulisse aus Strandkörben und Sonnenschirmen mit Strandmuschel, Gummiboot & Co einen sonnigen Strandtag. Herrlicher Buddelspaß für die Kinder, also entspannte Stunden bei bestem Wetter für alle war angesagt. Aus der von Tobias Schierholz gebauten Haifischbar erklangen Hafenlieder. Für die kulinarischen Genüsse gab es themengerecht Backfisch mit Remoulade und der Chor Jesowieka trällerte fröhliche Seemannslieder.

Montag, 10 Juni 2013 21:56

Brot-Backen

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Liebe Nartumer/innen,

im historischen Backhaus des Mühlen- und Heimatvereins ist die Winterpause zu Ende. Zum Beginn der Saison wollen wir den Backofen wieder anheizen und leckere Brote backen.

Wir planen für diesen Tag eine Menge von 50-60 Broten zu backen.

 

Mittwoch, den 12.06.2013

Abholung von 15:00 - 16:00 Uhr

am Backhaus am Brink

 

Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir für diese Aktion keine Vorbestellungen annehmen können und dass wir die Abgabe auf mx. 2 Brote pro Haushalt beschränken müssen.

Nutzt die Gelegenheit und holt euch das leckere Nartumer Brot.

 

Wir freuen uns auf euren Besuch !

Samstag, 08 Juni 2013 18:19

Dreharbeiten am Nartumer Hafen

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Das Fernsehteam des ZDF hat den Drehtermin für den morgigen Sonntag, 9. Juni, ab 13 Uhr bestätigt und das Programm wird wie angekündigt durchgeführt. Der Deichgraf wird auf seinem weißen Schimmel den Deich entlangreiten und über dessen Zustand berichten. Das Hafengelände in Nartum ist bestens präpariert, der Deich ist gebaut, die Hafenbank und die Strandkörbe sind aufgestellt. „Die Verantwortlichen des Hafenvereins und des Fernsehteams würden sich über zahlreiche Zuschauer sicher freuen. Sendetermin für die Reportage ist voraussichtlich am Sonntag, 4. August, um 19.30 Uhr im ZDF“, teilt der Verein in einem Brief mit.
Aufgrund der mittlerweile ausgewachsenen Hochwasserkatastrophe in Süd- und Ostdeutschland war man seitens des Nartumer Hafenvereins bemüht, die Dreharbeiten abzusagen oder zu verschieben. Das ließ sich aufgrund der umfangreichen und schon weit fortgeschrittenen Vorbereitungen des ZDF-Teams nicht mehr umsetzen, teilt der Verein mit. Wie schon auf der letzten Hauptversammlung des Hafenvereins Nartum beschlossen, sollen Veranstaltungserlöse
an soziale Zwecke gespendet werden. Die Einnahmen aus den aufgestellten Wurst- und Getränkeständen werden in diesem Fall an die Opfer der Hochwasserkatastrophe gespendet. (ZZ/ak)

Zevener Zeitung vom 08.06.2013

Montag, 03 Juni 2013 23:16

Feuerwehr feiert Jubiläum

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NARTUM. Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Nartum gab es nach einem vergnüglichen Kommersabend am Wochenende das Feuerwehrfest mit einem bunten Rahmenprogramm beim „Nartumer Hof“ in Nartum.

Pünktlich um 13.30 Uhr startete der Marsch durch den Ort mit dem Ziel der Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Ortsbrandmeister Volker Baske vermutete in seiner Rede, dass es zwar gerade bei jüngeren Leuten aus der Mode gekommen sei, an Kriegsgräberdenkmälern zu stehen und den Verstorbenen zu gedenken. Jedoch, so betonte Baske, sei es von großer Wichtigkeit, diese Ehrungen fortzuführen und sich dessen bewusst zu machen, was der Schrecken des Krieges bedeutet. Zurück auf dem Festplatz starteten die Feuerwehrwettkämpfe. Diese waren unterteilt in die Disziplin Heimberg Fuchs, einem reinen Schnelligkeitswettbewerb, und dem Leistungswettbewerb der Feuerwehren im Lande Niedersachsen, der in den ursprünglichen Disziplinen durch die Bewertung der Kommunikation und des Fachwissens erweitert und ergänzt wurde und damit den modernen Anforderungen der Feuerwehrarbeit entspricht.

Die Kinder waren mit Spielmöglichkeiten ebenfalls gut versorgt. So gab es einen Luftballonwettbewerb, die Möglichkeit zum Dosenwerfen und Zielspritzen mit einer 10-Liter-Kübelspritze. Dabei fühlten die Kinder sich womöglich schon wie echte Feuerwehrleute.

Den Leistungswettbewerb der Gastwehren gewannen die Feuerwehrleute aus Winkeldorf vor den Kameraden aus Steinfeld und Horstedt. Bei der Wettkampfgemeinschaft Elsdorf, der zehn Wehren angehören, landete Frankenbostel auf dem 1. Platz, gefolgt von Volkensen und Rüspel I. Im Heimberg-Fuchs-Wettkampf sicherte sich Wehldorf den Sieg vor Wistedt und Ehestorf/Hatzte.

Eckart Itzek, Pressewart der Feuerwehr: „ Man kann schon sagen, dass die Wettkämpfe hier heute unter erschwerten Bedingungen stattfanden.“
Denn der Kommersabend zuvor endete mit der Wasserorgel, die während der Darbietung etwa 30 Kubikmeter Wasser in die Luft schleuderte – und damit den ohnehin vom vielen Regen aufgeweichten Boden gründlich wässerte. Dem matschigen Boden allerdings war ein kleines Spektakel am Rande des Wettkampfes
zu verdanken. Dort hatte sich nämlich ein Feuerwehrauto festgefahren und sorgte damit für etwas Unterhaltung am Rande. Aber für die einsatzerprobten Kameraden
war das kein Problem, so stand das Auto in kurzer Zeit wieder auf festem Untergrund. Anhand solcher Situationen wird deutlich, wie die Feuerwehr Teamwork und Kameradschaft definiert – und das unentgeltlich zum Wohle der Gesellschaft. (df)

Die Nartumer Feuerwehr feierte an diesem Wochenende ihr 75-jähriges Jubiläum und lud befreundete Wehren und Nartumer Bürger zum Kommersabend im Nartumer Hof ein. Der Saal war mit über 200 LeuFototen gut besucht; mit Ehrungen, Grußworten und Anekdoten aus dem Feuerwehralltag wurde der Abend für alle Teilnehmer kurzweilig, lustig und interessant.

Ortsbrandmeister Volker Baske hieß alle eingeladenen Gäste herzlich willkommen und berichtete über die Entstehung, Ausrüstung und Aktivitäten der Nartumer Feuerwehr und was die Feuerwehren in allen Orten neben dem ehrenamtlichen Retten von Leib und Leben noch so unternehmen. Und das sind viele Dinge, wie zum Beispiel das Laternenfest oder das Osterfeuer. Damit pflegt die Freiwillige Feuerwehr auch eine Art Gemeinschaftssinn in den Dörfern und Gemeinden und ist damit ein Stück unterstützenswerte Kultur.

Auch die Zusammenarbeit mit der Samtgemeinde und anderen Feuerwehren sei sehr freundschaftlich, dies machten alle Redner, unter anderem Johann-Dietrich Klindworth und Ortsbrandmeister anderer Wehren, des Abends deutlich. Angesichts des demografischen Wandels wurde auch das Thema Nachwuchs angesprochen. Dies sei in allen Orten gleich – wenn auch Nartum eine der mitgliederstärksten Freiwilligen Feuerwehr in der Samtgemeinde ist, wird sich auch hier redlich bemüht, motivierten Nachwuchs zu akquirieren. Vor allem die Freiwilligkeit ist es, so Volker Baske, die den Wert der Feuerwehr ausmacht. „Mit einer Zwangsfeuerwehr könnten wir nicht so viel schaffen, wie mit freiwilligem Engagement. Und Spaß hätten wir dann vermutlich auch nicht so viel.“

Spaß scheint die Freiwillige Feuerwehr Nartum regelmäßig zu haben. Das wusste zumindest Manfred Schröder glaubhaft zu berichten. Mit seinen acht Geschichten, wie „Dat falsche Bettgestell“ oder „Dat Laternenfest“ brachte der so genannte „Ehrenbrand- und Tischlermeister“ den Saal restlos zum Lachen. Dabei handelte es sich um Geschichten aus dem Alltag der Feuerwehr – fast alle Anekdoten drehten sich um die Monatsdienstversammlungen, oder besser gesagt um das „Nach-Hause-Gehen“ danach – und was dabei alles so passieren kann… Auf die Frage der Ehefrauen, wie lang die Versammlung ging, antwortet ein Nartumer Feuerwehrmann mit „bis halb!“ – damit verschaffen sich die Kameraden regelmäßig sozusagen ein wasserdichtes Alibi, wenn es zu Gunsten der Geselligkeit und Kameradschaft auch mal etwas später wurde…

Natürlich gab es auch Ehrungen, diese wurden von Peter Dettmer, dem Abschnittsleiter Brandschutzabschnitt Zeven vorgenommen. Hans-Hinrich Borchers, Peter Wedemeyer, Heinrich Heitmann, Hans-Werner Dohrmann, Gerhard Witte, Johann Dreyer wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Mit seinen stolzen 60 Jahren Mitgliedschaft erntete Heinz Grabau besonderen Beifall.

Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Kirchtimke unter der Leitung von Frank Tibke. Die 25 Musiker sorgten schon von Anfang an für gute Stimmung auf dem Saal. Zum Abschluss der Veranstaltung konnten die Besucher noch das Licht- und Wasserspiel der Wasserorgel des Kreisfeuerwehrverbandes aus Verden bestaunen. Draußen auf der Wiese vor dem Nartumer Hof wurden schon im Laufe des Nachmittags zahlreiche Schläuche, Wasserdüsen, farbige Strahler und Musikboxen aufgebaut – zur Vorführung tanzten dann illuminierte Wasserfontänen zu Vangelis- und Rondo Veneziano-Melodien und boten den Besuchern einen schönen Ausklang des Kommersabends. (df)

 

Die geehrten Mitglieder der Nartumer Feuerwehr (stehend von links): Marco Hellmers (Stellvertretender Ortsbrandmeister Nartum), Peter Wedemeyer (50 Jahre Mitgliedschaft), Jürgen Lemmermann (Kreisbrandmeister), Hans-Werner Dohrmann (50 Jahre Mitgliedschaft), Hans-Hinrich Borchers (50 Jahre Mitgliedschaft), Volker Baske (Ortsbrandmeister Nartum), Johann Dreyer (50 Jahre Mitgliedschaft), Peter Dettmer (Abschnittsleiter Brandschutzsabschnitt Zeven), (sitzend von links) Heinrich Heitmann (50 Jahre Mitgliedschaft), Heinz Grabau (60 Jahre Mitgliedschaft) und Gerhard Witte (50 Jahre Mitgliedschaft). Fotos: Fitschen

 

Pflegen eine gute Nachbarschaft und ein gutes Miteinander, die Nartumer Vereine und ihre Vorstandsmitlieder (von links): Hans Hermann Gerken (SoVD), Inka Schradick (Jesowieka), Georg Lang (Heimat- und Mühlenverein), Volker Baske, Frank Witte (Schützenverein), Christian Petersen (TuS Nartum).

Dienstag, 21 Mai 2013 23:30

Gemahlen wird nächstes Jahr

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NARTUM. Der Deutsche Mühlentag lockt immer viele Besucher. So waren trotz des Regens am Pfingstmontag so einige Fahrradfahrer unterwegs, um nicht zuletzt an der Nartumer Mühle Halt zu machen. Aber auch Nartums Einwohner kamen zum Mühlen- und Backhausgelände und verbrachten die eine oder andere gemütliche Kaffeestunde.

 

„Es ist einfach zu kalt, um hier allzu lange zu sitzen.“ Darin waren sich die Besucher einig. Aber auch ein kurzes Vorbeischauen hat sich gelohnt, denn für alle, die das Herzstück der Mühle noch nicht kannten, boten Mitglieder des Mühlen- und Heimatvereins, insbesondere Rolf und Werner Dohrmann, fachmännische Führungen an und erklärten, wie einst mit der Mühle gearbeitet wurde.
Im Obergeschoss befinden sich die zwei Mahlsteine mit einem Durchmesser von 1,30 Metern. Sie mahlen das Korn zu Schrot – und beide Steine haben Furchen,
durch die das Schrot in den Trichter transportiert wird. So kommt es am Ende des Mahlvorgangs im Erdgeschoss an und fällt dort in einen eingespannten Sack. Eine Vorführung des gesamten Mahlvorganges ist generell möglich, allerdings sei der Aufwand, die gesamte Mühle anschließend zu reinigen und so vor Mehlwürmern und anderen Kleinstlebewesen zu bewahren, erheblich.

 

„Aber im nächsten Jahr, zum zehnjährigen Jubiläum des Mühlen- und Heimatvereins, werden wir hier ein besonderes Programm bieten – und zu diesem besonderen Anlass wird dann auch die Mühle laufen“ so Georg Lang, der 1. Vorsitzende des Mühlen- und Heimatvereins. Die Nartumer Motormühle wurde kurz vor 1900 erbaut und zum Schroten von Getreide zu Viehfutter und Roggen-Backschrot genutzt.
2005 setzten die Gemeinde und der Mühlen- und Heimatverein das Mühlengebäude an seinen jetzigen Standort am Brink um. Beim Neuaufbau wurde alles  originalgetreu restauriert und wiederhergestellt. Das Herzstück des Mühlengebäudes ist ebenfalls original übernommen und besteht aus einem 20 PS starken Dieselmotor und dem Mahlwerk. „Das macht ganz schön Krach, wenn der Motor an ist und die Mahlsteine oben knirschen“, erläuterte Rolf Dohrmann. Zu Demonstrationszwecken ließ Werner Dohrmann am späten Nachmittag schließlich den Motor kurz laufen. Ein beeindruckendes Geräusch bot sich den Besuchern.
Mit Wissenswertem und Butterkuchen versorgt, blieb noch Zeit für ein nettes Gespräch. Die Fortsetzung der Feiertags-Tour wurde vom Regen verschoben und so blieben die einen oder anderen doch noch ein gemütliches Stündchen länger sitzen. Bei Sonnenschein wären sicher mehr Besucher gekommen, aber über jeden
einzelnen, der da war, hat sich der Mühlenverein umso mehr gefreut. (df)

 

 

Donnerstag, 16 Mai 2013 21:51

Strandkorb-Saison-Eröffnung

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Liebe Nartumerinnen und Nartumer, liebe Vereinsmitglieder,
moderator zdf rundschreibenModerator Dirk Steffens vor dem vereisten Bunkerberg wir möchten Euch aus gegebenem Anlass über die aktuelle Entwicklung im Hafenverein Nartum informieren. Manchmal geschehen eben Dinge, die man nicht glauben kann. Und manch’ eine Idee ist so verrückt, dass sie schon wieder gut ist. Auf jeden Fall bietet sich hier für Nartum eine tolle Möglichkeit, den Ort noch weiter bekannt zu machen. Denn folgendes ist geplant:
Unsere Hafenmeisterei bekam einen Anruf einer Münchener Fernsehproduktionsfirma (www.south-and-browse.com) mit folgendem Hintergrund: Man möchte am Sonntagnach mittag, den 9. Juni 2013 einen Beitrag für die ZDF-Sendung Terra X (Sendezeit: Sonntags abends um 19.30 Uhr) mit dem Moderator Dirk Steffens hier in Nartum produzieren.

Themenschwerpunkt soll der Hafenverein Nartum sein! Im Rahmen des Sendeformates „Planquadrat Deutschland“ sollen aus einem Quadrat von 50 km vier originelle, skurille Besonderheiten, Persönlichkeiten oder Superlative vorgestellt werden. Und da ist die Produktionsfirma bei der Recherche im Internet auf unseren Hafenverein gestossen. Wie das wohl kommt? Angedacht ist, einen halben Tag lang einen Beitrag über den Hafenverein zu filmen. Der Beitrag wird dann zu einem späteren Zeitpunkt auf ca. zehn Minuten gekürzt in Terra X zu sehen sein. Wir werden Euch natürlich rechtzeitig über den Sendetermin informieren. In Absprache mit der Produktionsfirma ist in etwa folgender Ablauf geplant:
Unsere Hafenmeisterei (1. und 2.Hafenmeister) werden auf dem Hafengelände (Sonnenwinkel) auf die Ankunft unseres Deichgrafen (und Schützenkönigs) warten, der auf seinem weißen Hengst „Annabell“ über die Hafenstraße geritten kommt und den Zustand der Deiche verkündet. Ist der Zustand der Deiche in Ordnung (wovon wir ausgehen), werden wir das mit einem tollen Strandfest zu feiern wissen. Als Rahmenprogramm werden wir die Strandkorb-Saison in Nartum eröffnen und bitten alle, die einen Strandkorb besitzen, uns diesen hierfür zur Verfügung zu stellen. Als Outfit wünschen wir uns natürlich, dass möglichst viele Gäste und Zuschauer in Badebekleidung erscheinen. Bei schlechtem Wetter muss dann entsprechend Ostfriesennerz und Gummistiefel eingepackt werden.

deichgraf rundschreibenFür den Fall, dass der Deich nicht in Ordnung und brüchig ist, bitte Schaufeln mitbringen, damit wir noch Sandsäcke füllen können, um den Deich zusätzlich zu sichern.
Um das Hafengelände optimal vorzubereiten, haben wir für den kommenden Sonnabend, 18. Mai 2013, ab 10 Uhr einen Arbeitsdienst für alle Hafenvereinsmitglieder angesetzt. Weitere Termine werden folgen. Fest steht, dass am 8. Juni die Abschluss- und Aufbauarbeiten durchgeführt werden müssen. Ausserdem stellt der Hafenverein am Sonntagnachmittag selbstverständlich genügend Personal für das Strandfest zur Verfügung. Unsere Bitte an alle Nartumerinnen und Nartumer: Unterstützt uns zahlreich bei diesem einmaligen(?) Event und haltet Euch den Termin frei. Wir werden Euch noch rechtzeitig über den weiteren Ablauf informieren.
Wir suchen noch Leute, die eine Kamera haben und dieses Ereignis für uns filmen und fotografieren würden. Interessierte bitte bei der Hafenmeisterei melden.

 

 

Studienreise mit Barkassenfahrt nach Hamburg
Nach der erfolgreichen Exkursion des Hafenvereins haben wir für dieses Jahr eine Fahrt nach Hamburg geplant! Termin für diese Fahrt ist eine Woche nach unserem Fernsehauftritt, nämlich Sonnabend, der 15. Juni 2013. Weil der Fernsehtermin recht überraschend kam und die Hamburgfahrt bereits organisiert war, haben wir entschieden, sie trotzdem durchzuführen. Abfahrt ist um 13.30 Uhr von Neptuns Inn aus. Von dort geht es mit dem Bus mit einer Stadtrundfahrt durch Hamburg, bevor wir dann um 16.30 Uhr von den Landungsbrücken zu einer zweistündigen Barkassenfahrt durch den Hamburger Hafen aufbrechen. Abfahrt in Hamburg wird gegen 19 Uhr sein, damit wir anschließend noch in Neptuns Inn gemeinsam essen und den Abend ausklingen lassen können. Die Fahrt ist durch Deichgraf beim Abreiten der Deiche Richtung Bockel den Bus auf 30 Plätze begrenzt, von denen schon einige vergeben sind. Wer mit möchte, bitte umgehend anmelden. Die Kosten für Bus- und Barkassenfahrt betragen für Vereinsmitglieder 20 Euro, für Nicht-Mitglieder 40 Euro. Getränke im Bus sind im Preis mit enthalten. Wer jetzt noch schnell Mitglied werden will, bitte das Formular auf der Rückseite benutzen und bei der
Hafenmeisterei abgeben.

 

Nach dem tollen ersten Hafenfest im September 2012 wollen wir das Fest natürlich auch in diesem Jahr feiern. Auf dem Hafengelände am Sonnenwinkel wird der Nartumer Leuchtturm wieder erstrahlen und das Festgelände und die umliegenden Ortschaften erleuchten. Wir hoffen auf solch ein tolles Wetter wie im letzten Jahr und werden auf den Besucheransturm sicher besser gewappnet sein. Auch für dieses Fest wird wieder ein Arbeitsdienstplan aufgestellt werden, über den wir die Mitglieder des Hafenvereins rechtzeitig informieren.
Termin bitte vormerken:
Sonnabend, 14. September
auf dem Hafengelände
Weitere Infos werden folgen.

 

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