Wiebke Hesse

Wiebke Hesse

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Dienstag, 05 April 2011 16:28

Entstehung des Ortes und Namensgebung

Entstehung des Ortes und Namensgebung

Zum Ende des 8. Jahrhunderts unterwarf Karl der Große während des langwierigen und zerstörerischen Sachsenkrieges gewaltsam die hiesigen Breiten. Er zog mit seinem Heer von Scheeßel nach Verden und gründete nach langjährigen Kämpfen die Bistümer Bremen und Verden. Zu dieser Zeit wurden bis dahin in dieser Form nicht bestehende dörfliche Ansiedlungen gegründet.

Nartum rotiert für die Zukunft


NARTUM. Das ganze Dorf ist am rotieren, denn bis Mitte Juni soll alles soweit hergerichtet sein, dass der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gewonnen werden kann. Am Dienstag trafen sich mehr als 30 engagierte Bürger im „Nartumer Hof“, um den Sachstand der zehn gegründeten Arbeitsgruppen zusammenzutragen.

Von seiner besten Seite will der Ort sich präsentieren, wenn im Juni der Wettbewerbsausschuss die Abschlussbereisung vornimmt. Hierzu sind nach Auffassung der Bürgerinitiative neben diversen Verschönerungsarbeiten im Ort auch die Planung der Route, Werbemaßnahmen, die Erneuerung der Homepage sowie Projekte zur Analyse der Energiesituation und des Leitbildes von Nöten. Zehn Arbeitsgruppen haben treiben ihre Projekte voran.

Für die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Dorfverschönerung“ berichtete Marina Mahnken, dass bereits einige Rhododendren ausgedünnt wurden. Momentan habe man von einem drastischen Rückschnitt abgesehen, da die Büsche bereits kurz vor der Blüte stehen. Zudem teilte sie mit, dass den Bürgern Nartums mit einem Rundschreiben Hilfe beim Rückschnitt von Büschen und Bäumen sowie bei der Instandsetzung alter Inschriften angeboten wurde. Mahnken betonte, dass dieses Angebot nach wie vor gelte.

Während der nächsten Aktion am 16. April sollen die Bushäuschen einen neuen Anstrich erhalten und die Versorgungskästen gereinigt werden. Überlegt habe man, ob diese Kästen vielleicht von Kindern bemalt werden könnten. Allerdings müsse noch geklärt werden, ob das erlaubt sei. Darüber hinaus kümmert sich diese Gruppe um Neuanpflanzungen und die Holz-Straßenschilder.

Das Pflanzen von Obstbäumen obliegt der Arbeitsgruppe „Kultur“. Georg Lange berichtete, dass am Wochenende mit den Arbeiten am Hünengrab und auf dem Mühlengelände begonnen werde. Ziel sei das Entstehen einer Allee, die als Wanderweg Interessenten finden dürfte. Bedacht werden müsse, dass die Bäume auch nach Abschluss des Wettbewerbs zu pflegen seien. Gerne können sich noch Baum-Sponsoren melden. Ein Apfel-, Kirsch- oder Pflaumenbaum koste etwa 25 Euro. Auch ziehe man in Erwägung, in der Malschule eine kleine Ausstellung zu organisieren. „Die soll die Kultur der Malschule präsentieren“, erklärte Georg Lange.

Für die Gruppe „Hünengrab und Bänke“ erklärte Dieter Hatwig, dass bereits sechs Bänke stehen und zwei weitere aufgestellt werden. Nebenbei habe man etliche Nistkästen aufgehängt. Die Zuwegung zum Hünengrab und das direkte Umfeld solle noch verschönert werden.

Am Spielplatz wurde ebenfalls Hand angelegt. Sylvia Hübner berichtete für die Arbeitsgruppe „Spielplatz“, dass viele Spenden eingegangen sind. Der Weg sei jetzt gepflastert und in Kürze werden etwa Hundert Kubikmeter Sand aufgefüllt. Hoffnung auf eine Finanzspritze der Daimler AG, die derzeit bestimmte Projekte fördere, hegt die Gruppe zudem.

Zehn Kräuterbeete

Elisabeth Hesse berichtete, dass die AG „Kräuter und Natur“ bereits acht Kräuterbeete angelegt habe und zwei weitere folgen. In Kürze sollen die Beete bepflanzt und die Route beschildert werden. Ein neuer Flyer solle zu Werbezwecken genutzt werden. Ihres Erachtens werde die Route die Radfahrer genauso ansprechen wie die Kräuterinteressierten.

Die Gestaltung einer neuen Karte wurde von Wolfgang Itzek vorgestellt. Die Karte solle die Rad- und Wanderwege ausweisen und mehrere markante Punkte und Sehenswürdigkeiten bezeichnen. Forstwirtschaftliche Probleme seien noch zu klären, da Forstwege andere Anforderungen erfüllen müssen, wenn sie als Wanderwege ausgeschildert sind. Gedanken mache man sich jetzt über einen Flyer im DIN-A-3-Format. Ob dieser realisiert werden könne, sei auch abhängig vom Preis. „Auf jeden Fall soll die Karte ins Internet gestellt werden“, betonte Itzek.

Frank Jagels erklärte, dass er gemeinsam mit Andre Klages technisch für die Erstellung der neuen Homepage verantwortlich sei. Die bisherigen Texte habe Wiebke Hesse geschrieben. Angedacht sei, dass künftig jede AG und jeder Verein selber Berichte einstellt. Aus Reihen der Versammlung hieß es, die neu gestaltete Homepage habe wesentlich an Attraktivität gewonnen. Demnächst wird dort eine weitere Neuerung einzusehen sein.

Wie Stefan Petersen für die AG „Werbemaßnahmen“ mitteilte, sei nun der Prototyp der „Nartumer Nachrichten“ fertig und werde am Wochenende verteilt. Finanziert werde dieses vierteljährlich erscheinende Blatt mit Werbeeinnahmen. Als weitere Maßnahmen sei in der Gruppe an den Entwurf einer neuen Postkarte sowie an die Aufstellung verschiedener Ortstafeln gedacht.

Auch eine AG „Energiemaßnahmen“ wurde ins Leben gerufen. Diese hat sich zur Aufgabe gemacht, den Einwohnern Einsparpotenziale und Möglichkeiten der Energiegewinnung aufzuzeigen. Gemäß Bericht des Gruppenleiters Eckhard Itzek möchten bisher 28 Interessenten eine Thermografie durchführen lassen, die ihnen nach der Ergebnisauswertung Tipps zu möglichen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen liefert. Auch sei in der Gruppe über alternative Energie, Hausbeleuchtung und Trends in der Stromversorgung gesprochen worden. So solle in Kürze etwa geklärt werden, wo genau Fotovoltaikanlagen sinnvoll seien.

Ohne Hilfe der Dorfbewohner kann eine kleine Gruppe kein Leitbild entwerfen. „Jeder im Dorf soll etwas dazu sagen“, erklärte Sylvia Hübner für die Arbeitsgruppe „Leitbild“. Um in Erfahrung zu bringen, was im Ort gut bestückt und gewollt sei und was fehle, habe man an alle Bürger Fragebögen verteilt, wovon 115 Stück zur Bewertung abgegeben wurden. Nach einer ersten Sichtung sei festzustellen, dass die Vereine, die Umgebung und die Natur vielfach lobend erwähnt wurden. Die Schwächen liegen in der Infrastruktur. Straßen, Fußwege und die Straßenbeleuchtung wurden moniert. Der Wunsch nach einer besseren Verkehrsanbindung sei groß.

Generalprobe

Lars Rosenbrock stellte den Versammelten einen möglichen Ablauf der Abschlussbereisung vor. Ungewiss sei noch, ob diese am 15. oder 16. Juni stattfinde, und ob sie eineinhalb oder zweieinhalb Stunden dauern dürfe. Ferner sei der Ablauf abhängig von Tageszeit und Wetter. Fest stehe, dass ein Bus mit etwa 50 Menschen eine wohlüberlegte Strecke durch den Ort zurücklegen und an verschiedenen Punkten Stopps einlegen wird. Vorteilhaft sei, wenn das Dorf dann auch belebt sei, sich etwa Kinder beim Spielkreis oder Sportler in der Turnhalle aufhielten. Des straffen Zeitplans wegen sei angedacht, verschiedene Projekte bereits während der Busfahrt vorzustellen oder zumindest einzuleiten. Der Abschluss solle am Backhaus stattfinden, wo den Gästen eine kleine Mahlzeit gereicht wird. Besprochen wurde, dass es vor der Abschlussbereisung eine Generalprobe geben werde. (maw)

Freitag, 11 Februar 2011 09:01

Genießen ...


...Landgasthof  "Nartumer Hof"

In mittlerweile dritter Generation besteht der Landgasthof  mit Schankkonsession. Seit 1995 befindet sich der Nartumer Hof in Händen der heutigen Inhaber Familie Hoppen. Diese baute die ehemalige Diele mit prächtigem Eichengebälk 1996 zum urgemütlichen Restaurant “Termann’s Deel” um. Seither genießen Sie im "Nartumer Hof" feine nationale und internationale Speisen.

 

Zu den Spezialitäten des Restaurants gehören saisonale Gerichte wie z.B. Spargel, Grünkohl und Gans sowie leckere Kräutergerichte mit Kräutern aus dem eigenem Anbau. Regelmäßig stattfindende Frühstücksbüffets und Familienbrunches sowie der professionelle Außer-Haus-Service runden das Angebot des “Nartumer Hofes” ab.

Neben dem Restaurantbetrieb besticht der Nartumer Hof durch die umfangreichen Bankettmöglichkeiten.   Der große Festsaal mit Tanzparkett und Bühne und der liebevoll angelegte Außenbereich im Naturgarten bieten Platz für bis zu 250 Gäste.

www.nartumer-hof.de

 


 

... Melkhus Intemann

Herzlich Willkommen im Nartumer Melkhus ! Das schnuckelige Melkhus der Familie Intemann liegt direkt am Radfernweg Hamburg-Bremen und den Radwegen der Region.

Verweilen Sie im gemütlichen Garten unter den Eichen, genießen Sie frische Landmilch, Milchshakes, Quark, Käse, leckeres Bauernhofeis oder Kaffee und Kuchen. Werfen Sie nebenbei einen Blick in den Kälber- und Kuhstall des Betriebes und erfahren Sie von Familie Intemann Wissenswertes und sicherlich auch so manche Anekdote aus der heutigen Landwirtschaft. Ein schönes Erlebnis für Groß und Klein !

www.melkhus.com

 

 

 


 

... Pizzeria Allegria

Pizza2

 

Freitag, 11 Februar 2011 09:00

Erleben ...


 

... Radwandern

Radfernweg Hamburg-Bremen, Radweg Lüneburger Heide, Radthemenrouten wie z.B. die “Mühlenroute“, die “Archäologieroute” oder die “Kräuterroute” - Viele (Rad-)Wege führen nach Nartum. Anhand der lückenlosen ADFC-Beschilderung erfahren Sie unsere herrliche Umgebung  und verweilen nach Belieben in unserem Ort.

 


spaziergaenger... Nartumer Spazierwege

Ob Groß, ob Klein - Genießen Sie einen kurzen oder auch mal einen längeren Spaziergang durch unser Dorf und die idyllische Natur. Anhand einer neu entworfenen Landkarte werden Sie auf besonders schönen Strecken geführt.  Die Spazierwege mit Bänken laden zum  zum Abschalten und Entspannen ein.

Wanderwege als pdfa


kraeuterbild... Nartumer Kräuterrunde

Erleben Sie eine kleine Kräuter-Entdeckungsreise durch unser Dorf. Entlang der Beschilderung des Radfernweges “Hamburg-Bremen” haben wir für Sie Kräuterbeete angelegt. Erleben Sie die Vielfalt der Kräuterschätze, schnuppern sie den Geruch der Kräuter und genießen Sie die Pflanzen und die Natur.

Flyer als pdf

 


stellingsmoor kinder... Landschaftsschutzgebiet Stellingsmoor

Riesige Torfabbauflächen, üppiger Birkenbestand, ruhige Mooratmosphäre und nostalgisch anmutende Loren der Torfbahn - ob zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Fahrrad, auf langen Sandwegen lädt das 1000 ha große Landschaftsschutzgebiet Stellingsmoor seine Besucher zu bedächtigen Ausflügen in die freie Natur ein. An diesem Ort können Sie den Zauber der Natur auf sich wirken lassen...

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muehlenfest... Mühlenfest

Einmal jährlich, zum deutschen Mühlentag, öffnet die Nartumer Motormühle ihre Pforten. An diesem Tage kann die Mühle besichtigt werden. Bei Kaffee und Kuchen sowie einem kleinen Rahmenprogramm erfahren Sie Wissenwertes und sicherlich auch so manche Anekdote über dieses Bauwerk.

 

 


kuh... KulturLandKultur

Das Kulturfest für alle Sinne! Auch in Nartum öffnen Künstler Ihre Höfe und Gärten und laden ein zum Sehen, Hören und Mitmachen.

 

 


kempowski... Kempowski-Stiftung Haus Kreienhoop

Literaturnachmittage, Gästeführungen und mehr im Hause des verstorbenen Schritfstellers Walter Kempowski - Erfahren Sie mehr unter www.kempowski.de !

 

 


Nähere Informationen zu den Strecken und den Führungen erhalten Sie unter
www.tourow.de
www.radfernweg-hamburg-bremen.de
www.verkehrsverein-zeven.de
www.muehlenroute.de
www.kraeuterregion.de

Freitag, 11 Februar 2011 08:59

Entdecken ...

 

 

... die Motormühle

 

Die im Jahre 1900 erbaute Motormühle wurde 2005 im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms von ihrem ursprünglich Standort, dem Hof Eckhof, an ihren heutigen Platz "Am Brink" umgesetzt. Das Gebäude mitsamt der Technik wurde im Original übernommen und betriebsfertig instand gesetzt. Der Mahlbetrieb kann besichtigt werden; außerdem finden kulturelle Veranstaltungen in der Mühle und "Am Brink" statt.

 

 

 


 

 

... das Backhaus

 

Der Heimat- und Mühlenverein setzt derzeit eine alte Nartumer Fachwerkscheune auf den Dorfplatz "Am Brink" um. Diese Scheune von einem Nartumer Grundstück sollte dem Abbruch anheim fallen. Durch diese Umsetzung bleibt das Gebäude erhalten und dient in Zukunft als Veranstaltungsort. Das Gebäude wird mit einem alten Holzbackofen ausgestattet, so dass hier künftig auch Butterkuchen oder Brot gebacken werden kann. Die Einweihung des Gebäudes ist für Mitte des Jahres geplant.

 

 

 


 

 

... das Hünengrab

 

Das Nartumer Großsteingrab wurde vor ca. 4.500 Jahren errichtet. Bei dem Grab handelt es sich um eine Kammer von ursprünglich ca. fünf Metern Länge. Trag- und Decksteine sind überwiegend erhalten, jedoch durch den Lauf der Zeit teilweise verschoben oder herabgestürzt. Wissenschaftliche Ausgrabungen fanden an den Grabstätte bisher nicht statt.

 

 

 

 


 

 

... das Kriegerdenkmal

 

Nach dem 1. Weltkrieg wurde auf dem Nartumer Dorfplatz ein Denkmal zu Ehren der 18 gefallenen Nartumer Bürger errichtet. Rund umher wurde für jeden dieser Gefallenen eine Eiche gepflanzt. Erzählungen zu Folge sollen unter manchen Bäumen Flaschen mit den Namen der Gefallenen eingegraben worden sein. Im Jahre 1952 wurde das Denkmal um zwei weitere Teile ergänzt. Hier sind die Namen der Gefallenen und Vermißten des 2. Weltkrieges verzeichnet. Alljährlich findet im Rahmen des Schützenfestumzuges in Gedenken an diese Personen eine Kranzniederlegung statt.

 

 

 


 

 

... das Haus Kreienhoop

 

Das Gebäude der Kempowski-Stiftung Haus Kreienhoop des verstorbenen Schriftstellers Walter Kempowski öffnet seine Türen für Literaturliebhaber. "Das Haus ist auch ein Teil von mir, Ich habe mir darüber genau so viele Gedanken gemacht, wie über jeden meiner Romane" (aus D. Hempel - Haus Kreienhoop. Kempowskis zehnter Roman). Näheres unter www.kempowski.de .

Dorfleben - nebeneinander, miteinander, füreinander ...


Nartumer betreiben seit jeher ein intensives und engagiertes Dorfleben. Das örtliche Vereinswesen ist hierbei als wesentlicher Bestandteil zu nennen - ob Jung, ob Alt, fast jeder Nartumer Einwohner ist Mitglied in einem oder mehreren Vereinen. Sportlich, musikalisch, künstlerisch oder  historisch- durch das vielfältige Angebot ist für viele Geschmäcker das Richtige dabei !

Auch außerhalb der Vereine ist ein großes Interesse der Einwohner am Ort Nartum deutlich. Es bilden sich immer wieder aktive Gruppen, die sich dem Erhalt und der Förderung Nartums verschrieben haben. Sei es nun die mehrfache Teilnahme am Kreiswettbewerb “Unser Dorf soll schöner werden”, an dem Wettbewerb “Unser Dorf hat Zukunft” oder das Ausrichten überregionaler Veranstaltungen wie z.B. des Pferdeleistungspflügens oder des Kreis-Turn- und Sportfestes - viele Nartumer bringen sich gern in das gemeinschaftliche Dorfgeschehen ein und widmen ihre Freizeit dem Ort.

Fester Bestandteil des Dorflebens sind die von unterschiedlichen Organisationen ausgerichteten Festlichkeiten. Hierunter fällt das Osterfeuer, das traditionsgemäß am Ostersamstag auf dem Osterfeuerplatz abgebrannt wird.  Das viertägige Schützenfest im Juli als größte Festveranstaltung im Ort ist ein weiterer wichtiger Termin im Kalender eines Nartumers. Auch das jährliche Sommerfest des TuS, das Mühlenfest und der Kinderfasching oder das Laternenfest erfreuen sich stets an großer Beliebtheit und werden von Groß und Klein gut besucht.

 

Nartum ist ein Dorf, in dem Jeder noch Jeden kennt. Der persönliche Kontakt zu einander steht im Vordergrund. Gebräuche und Sitten werden seit jeher gepflegt  - anlässlich des Schützenfestes und zu Hochzeiten und besonderen Hochzeitstagen sammeln sich noch immer ganze Straßenzüge zum Kranzbinden um das Gebäude oder die Straße zu schmücken.

Nartum ist für die Nartumer ein Ort, in dem man das Landleben nebeneinander, miteinander und füreinander genießen kann !

 

 

 

 

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