Frank Jagels
buten un binnen vom 4.Nartumer Hafengeburtstag
Seemannsgarn und maritimes Flair auf dem Dorf
Festrede zum Hafengeburtstag
Ahoi Ihr Leichtmatrosen und Klabautermänner, liebe Nartumerinnen und Nartumer und alle Liebhaber des maritimen Flairs.
Am 19. September feiern wir unseren vierten Hafengeburtstag und freuen uns auf Euer Erscheinen. Auch in diesem Jahr werden die Feierlichkeiten von einem Fernsehteam begleitet. Nach wie vor können wir uns nicht erklären, warum die Medien so ein „Aufhebens“ um unseren Verein machen. Scheinbar haben wir einen Nerv getroffen, der viele Menschen anspricht oder berührt. Wie auch immer, wir werden ein tolles Fest zelebrieren, was Ihr so noch nicht erlebt habt. Tummelt Euch unter unsere Gäste, taucht ein in die Ergründung der Muschelbänke und genießt die Seefahrerromantik. Nutzt die Zeit zum Austausch von Seemannsgarn und findet neue Freunde. Wir hoffen für uns alle, dass wir noch viele, viele Jahre unseren Hafengeburtstag so unbekümmert auf dem „Trockenen“ feiern können und wünschen Euch allen stets eine handbreit Sand unter’m Kiel.
Eure Hafenmeisterei, gez. Hans-Dieter Stemmann
Hafenverein in sämtlichen Zeitungen usw. deutschlandweit
Und selbstverständlich kommt auch wieder das Fernsehen
Anke Plautz von buten un binnen von Radio Bremen hat sich angemeldet.
Sie hat uns schon vor 2 Jahren bei den Vorbereitungen begleitet und einen vorzüglichen Beitrag gedreht. Dieses Jahr kommt das Fernsehteam um 13 Uhr um wieder ein paar Vorbereitungen aufzunehmen, ist dann aber auch noch lange genug vor Ort um den Beginn der Feier mitzukriegen.
Das Team bleibt bis ca. 16:30 Uhr. Sie bekommen also das Einlaufen der Oberegger noch mit.
Der Spatenstich wird fürs Fernsehen auf 16 Uhr vorgezogen.
Warten auf die Flut
Nartumer Hafenverein wappnet sich für die Schmelze der Polkappen
Bericht aus der Rotenburger Rundschau vom 13.09.2015 von Nina Baucke
http://www.rotenburger-rundschau.de/lokales/nartumer-hafenverein-wappnet-sich-fuer-schmelze-der-polkappen-von-nina-baucke-113559.html
„Und immer eine Handbreit Sand unter’m Kiel!“ ruft der Hafenmeister zum Abschied hinterher. Wie bitte – Sand? Richtig: Beim Nartumer Hafenverein ist alles ein wenig anders. Warum auch „Wasser unter’m Kiel“ wünschen, wenn doch gar keines da ist? Denn der Nartumer Hafen, ein kleines Areal am Ortsrand hat einen kleinen Deich, ein bisschen Strand, zeitweise einen Leuchtturm – bloß kein Wasser, die Nordsee schwappt erst gute hundert Kilometer weiter nördlich gegen die Küstenlinie. Noch.
Hafenverein plant Geburtstag
U-Boot-Feunde Oberegg kommen am 19. September zu Besuch – Im Gepäck haben sie eigene Musik
Original von Frank Jagels (gekürzt und modifiziert auch in der Zevener Zeitung von JOACHIM SCHNEPEL)
Der 4. Nartumer Hafengeburtstag am Sonnabend,19.September, wirft seine Schatten, und die Planungen werden immer detaillierter.
Der erste Wachoffizier der UBoot- Freunde Oberegg, Ingo Ringeisz, die sich zum Hafengeburtstag angesagt haben, kam auf dem Weg in den Urlaub an die Nordsee für ein Planungstreffen in Nartum vorbei. Es wurde Deko abgeliefert und der Ablauf genauer besprochen. Doch im gemütlichen Teil des Grillabends wurde es erst richtig interessant. Ingo Ringeisz hat von deren Gründung, vergangenen „Feindfahrten“ und von deren geplanter Nordfahrt erzählt.
Seefahrerromantik am Mais
Der Artikel in der Neuen Presse über unseren Hafenverein ist herzallerliebst:
http://www.rotenburger-neue-presse.de/redaktion/2/seefahrerromantik-am-mais-5280.html
Mein Nachmittag zu Gast im Nartumer Hafen
NDR DAS! : In Nartum entsteht ein Hafenverein ohne Wasser
Plauderei vor laufender Kamera
„Mein Nachmittag“: Fernsehteam des Norddeutschen Rundfunks dreht Filmbeitrag auf dem Gelände des Nartumer Hafens gedreht
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 5.9.2015
VON MARKUS SOLTY
Ein Hafen ohne Wasser, der auch noch 70 Kilometer von der nächsten Meeresküste entfernt liegt, ist schon etwas Besonderes. Das spricht sich herum, und so kommt es, dass der Nartumer Hafen über die Landkreisgrenzen hinweg großes Interesse weckt. Diese Woche war in der kurzen Geschichte des Hafenvereins zum vierten Mal ein Fernsehteam im Dorf, um darüber zu berichten.