Kempowski Aktuell
Jenny Erpenbeck liest auf Einladung der Kempowski-Stiftung im Haus Kreienhoop aus ihrem Roman „Gehen, ging, gegangen“
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 2.12.2016 von Jasper Eckhof
Was am Dienstagabend für ein volles Haus Kreienhoop sorgte, war die Lesung der Autorin Jenny Erpenbeck. Sie las aus ihrem 2015 erschienenen Roman „Gehen, ging, gegangen“, in dem sie die Flüchtlingsproblematik der heutigen Zeit literarisch aufarbeitet. Die zahlreichen Gäste hörten genau hin.
Hörgenuss im Haus Kreienhoop
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 5.11.2016 von Bernhard Jung
Markus Goede spielt Mozart, Beethoven, Chopin und Grieg. In Tarmstedt aufgewachsen, lehrt der Pianist an der Musikschule in Bremen und gibt Klavierkonzerte der Klassik und Romantik. Ferner beteiligt er sich an interdisziplinären Projekten der Kunsthalle Bremen. Jetzt trat er erstmals im Haus Kreienhoop in Nartum auf – und hinterließ ein restlos begeistertes Publikum.
Gerhard Henschel und Gerhard Kromschröder stellen ihre Landvermessung in Nartum vor
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 23.9.2016 von Frauke Hellwig
Schriftsteller Gerhard Henschel und Fotograf Gerhard „Kromo“ Kromschröder begaben sich im vergangenen Jahr für zehn Tage auf eine Entdeckungsreise durch die Lüneburger Heide – von Bargfeld bis nach Nartum. Von dieser ungewöhnlichen Landvermessung in Wanderstiefeln, immer auf den Spuren von Arno Schmidt und Walter Kempowski, erzählten sie nun beim Literaturfest Niedersachsen im ausverkauften Haus Kreienhoop.
Musikalischer Hochgenuss im Hause Kreienhoop in Nartum – Chopin und Beethoven interpretiert
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 7.9.2016 von Bernhard Jung
Die Klavierkünstlerin Janka Simowitsch gab am Sonntagnachmittag ein Solo- Klavierkonzert vom Feinsten im Haus Kreienhoop in Nartum. Vor einem kleinen Publikum aus rund 30 Zuhörern trug die inzwischen international bekannte Pianistin Stücke von Frédéric Chopin und Ludwig van Beethoven vor.
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 24.8.2016
Die Kempowski-Stiftung Haus Kreienhoop veranstaltet am Dienstag, 29. November, um 20 Uhr eine Lesung und ein Gespräch mit Jenny Erpenbeck. Dabei geht es um ihren aktuellen Roman „Gehen, ging, gegangen“, der im vergangenen Jahr erschienen ist. Es handelt sich dabei laut Veranstalter um eine „Entdeckungsreise zu einer Welt, die zum Schweigen verurteilt, aber mitten unter uns ist. Wie erträgt man das Vergehen der Zeit, wenn man zur Untätigkeit gezwungen ist? Wie geht man um mit dem Verlust derer, die man geliebt hat? Wer trägt das Erbe weiter?“, heißt es in der Vorankündigung.
Zehn Tage lang begaben sich Schriftsteller Gerhard Henschel und Fotograf Gerhard Kromschröder auf eine leidenschaftliche Entdeckungsreise – immer auf den Spuren von Arno Schmidt und Walter Kempowski durch die Lüneburger Heide. Von ihrer ungewöhnlichen Landvermessung erzählen sie beim Literaturfest Niedersachsen.