Frank Jagels
Wieder ein Konzert bei Kempowski
Artikel aus der Zevener Zeitung vom 31.Juli 2021 von Jürgen Schnepel
Die Kempowski Stiftung Haus Kreienhoop möchte eine beliebte Veranstaltungsreihe wieder aufl eben lassen, die es seit demTode von Hildegard Kempowski 2019 nicht mehr gegeben hatte: die Kammerkonzerte.
Baske soll Ehrenbrandmeister werden
Startplatz 1 jetzt am Friedhof
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 6.März 2021
Kürzlich wurde der Startplatz 1 des Nordpfades „Kempowskis Idylle“ im Einvernehmen mit der Gemeinde Gyhum vomehemaligen Melkhus beim Hof Intemann, Mulmshorner Straße 10 in Nartum, zum Friedhof Nartum in der Raiff eisenstraße verlegt.Grund für die Verlegung ist das stark gestiegene Wanderinteresse und die damit verstärkte Nutzung des Parkplatzes, welcher sich inPrivatbesitz befi ndet.
„Wir bitten alle Wanderer um Verständnis und künftige Beachtung“, so der Touristikverband Landkreis Rotenburg (TouROW). DerParkplatz vom Friedhof Nartum ist in unmittelbarer Nähe zum Nordpfade-Wanderweg „Kempowskis Idylle“. Die Nordpfade-Infotafelweist diesen jetzt als offi ziellen Startplatz aus. (js)
Die erste Fußballheldin der Region
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 3.März 2021 von Manfred Krause
Der TuS Nartum ist für Janne Rosebrock eine Herzensangelegenheit. Die 25-jährige Fußballerin bringt sich schon seit vielen Jahren inihrem Heimatverein ein, feierte als Mädchentrainerin Erfolge, zählt bei den Bezirksligadamen zu den Leistungsträgerinnen und istzudem im Vorstand aktiv. Der NFV-Kreis Rotenburg würdigte ihr großes Engagement 2018 mit dem Ehrenamtspreis. Die Nartumerin istdie erste Frau in der Region, die als DFB-Fußballheldin ausgezeichnet wurde.
Rosen für bedeutenden Dichter
Artikel aus der ZZ vom 9.Juni 2020
Stilles Gedenken am Sonnabend am Grab von Walter Kempowski, einer der bedeutendsten deutschenSchriftsteller der Nachkriegszeit: Wie in jedem Jahr veranstaltete der Verein „Literaturlandschaften“ mit Sitz in Nordhorn seinedeutschlandweite Aktion „Eine Rose für die Dichter“.
Wochenserie bei buten un binnen über Nartum
Jede Woche präsentiert buten un binnen ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln, nimmt sich Zeit, um alle Facetten ins Bild zu rücken. Jeden Tag gibt es einen speziellen Aspekt des Themas. Was das sein kann? Fast alles. Die Wochenserie zeigt, wie sich Bremen und Bremerhaven verändern, trifft politisch engagierte junge Menschen unter dem Motto "Politik? Ja, unbedingt!" und schaut zum Frühjahr mal ganz genau in den Garten.
https://www.butenunbinnen.de/videos/wochenserie/wochenserie100.html
Viel grün, wenig los? Wie sich das Landleben gewandelt hat
Dorfläden schließen, Landwirte geben auf, gleichzeitig schätzen immer mehr Menschen das Landleben. Wir zeigen Vorteile und Fallstricke anhand des niedersächsischen Dorfs Nartum.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/landleben-themenwoche-vorteile-nartum-bremen-100.html
buten un binnen-Wochenserie „Ein Dorf wie jedes andere“ von Montag, 8., bis Samstag, 14. November, tägl. ab 19.30 Uhr
Inspiration nicht nur für Schriftsteller
Wald, Moor, Steingräber, eine Sandkuhle: Der Nordpfad Kempowskis Idylle hat auf 11,6 Kilometern eine Menge zu bieten.
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 11.05.2020 von Stephan Oertel
Schöne Häuser, prächtige Bäume, gewundene Straßen: Es lohnt sich, in Nartum einfach mal den Blick schweifen zu lassen. Das hübsche Dorf ist zugleich ein idealer Ausgangs- und Endpunkt für eine Wanderung. Zumal auf einem Nordpfad, der schon vom Namen her Harmonie und Inspiration verspricht: Kempowskis Idylle. 11,6 Kilometer geht es durch Wald, Moor und Feld.
Keine Literaturnachmittage
Haus Kreienhoop in Nartum: Im ersten Halbjahr fallen voraussichtlich alle Veranstaltungen aus
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 20.03.2020 von Joachim Schnepel
Still und verlassen liegt es da, das Haus Kreienhoop in Nartum, ehemalige Wohn- und Arbeitsstätte des 2007 verstorbenen Schriftstellers Walter Kempowski und seiner ebenfalls im vergangenen Jahr verstorbenen Ehefrau Hildegard. Das liegt nicht nur daran, dass das Haus Kreienhoop derzeit nicht bewohnt ist, sondern natürlich auch und vor allem am grassierenden Coronavirus.